Viele Konfirmandinnen und Konfirmanden sind schon als Kleinkinder getauft worden. Dies war allerdings eine Entscheidung ihrer Eltern, die das Ja zum Glauben und zur Kirche gesprochen haben. Im Konfirmandenunterricht lernen die „Konfis“ die Grundzüge des christlichen Glaubens kennen und prüfen für sich, ob sie der Kirche angehören wollen. Mit der Konfirmation sagen die Konfirmanden und Konfirmandinnen dann ihr eigenes Ja zu ihrer Taufe.
Nach Absprache gibt es donnerstags und samstags Blockeinheiten.
Der Konfirmandenunterricht findet normalerweise in den Gemeindehäusern statt:
Westerburg: Pfarrer-Ninck-Haus
Gemünden: Gemeindehaus
Willmenrod: Martin-Luther-Haus
Oft werden jedoch auch andere Lernorte aufgesucht, um andere Erfahrungen und neue Einsichten gewinnen zu können.
Der Beginn des Unterrichts erfolgt in der Regel im 7. Schuljahr. Die Konfirmation wird dann im 8. Schuljahr gefeiert.
Über das gemeinsame Gemeindebüro.
Als Arbeitsgrundlage benutzen wir im Unterricht z. Zt. die Konfirmandenmappe „Kursbuch Konfirmation“, die den Konfirmanden und Konfirmandinnen zu Beginn der Konfirmandenzeit ausgehändigt wird. Der Kostenbeitrag für die Anschaffung der Konfirmandenmappe wird zu Beginn des Konfirmandenunterrichts eingesammelt.
Außerdem fallen noch die Kosten für die gemeinsame Konfirmanden-Freizeit an.
Eine Übernahme der Kosten durch die Kirchengemeinde ist auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns einfach darauf an!
Ihr Kind kann selbstverständlich am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Wenn ein Konfirmand noch nicht getauft ist, so wird er/sie am Ende des Konfirmandenunterrichts getauft - spätestens im Konfirmationsgottesdienst - vor der gemeinsamen Einsegnung mit den anderen Konfirmanden.
Ja, die Konfirmation ist möglich. Es geht um eine selbständige Entscheidung Ihres Kindes für den Glauben und für Gott.